Liebe Freunde der Gruppa Süd,
um den Menschen in der Ukraine zu helfen, haben wir uns entschlossen, Geld zu sammeln und damit die Menschen in und um die Kriegsgebiete aber auch hier in Berlin zu unterstützen. Wir werden davon speziell Hygieneartikel für Frauen und Babys sowie haltbare Lebensmittel, Medikamente und alle anderen dringend benötigten Dinge kaufen. Die Spenden werden direkt an die polnisch-ukrainische Grenze geliefert oder an Hilfsorganisationen in Berlin übergeben, sodass den Menschen unmittelbar geholfen wird.
Was mit dem Geld jetzt gerade passiert, seht ihr weiter unten auf dieser Seite. All eure Fragen haben wir hier beantwortet und wer noch mehr über die Hintergründe erfahren möchte, klickt hier.
Wir haben die Spendenaktion beendet – bitte nicht mehr spenden.
Wer sich beteiligen möchte, kann gerne einen Betrag seiner Wahl spenden. Ein bestimmer Verwendungszweck ist nicht notwendig. Die Zeit drängt und jeder Euro hilft!
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Was macht ihr mit dem Geld? +++ Täglich aktualisiert +++
Wir wollen auf dieser Seite transparent zeigen, was mit dem Geld passiert, um uns für das uns entgegen gebrachte Vertrauen und natürlich für eure Spenden zu bedanken.
06.09. 09:32 MM: Unser letzter Einsatz vorerst. Wie bei allen Krisen in dieser Welt, lässt die mediale Berichterstattung irgendwann nach - und ganz nach dem Motto "aus den Augen, aus dem Sinn" sinkt damit auch die Spendenbereitschaft. Seit Wochen ist keine Spende mehr eingegangen, sodass wir uns entschieden haben, unsere Hilfsaktion mit einem letzten Einkauf zu beenden.Regierten anfangs noch Chaos und Unübersichtlichkeit, haben sich einige Wochen nach Kriegsbeginn glücklicherweise die großen Hilfsnetzwerke eingerichtet und übernommen, wo die Zivilgesellschaft zunächst eingesprungen war. Das galt für die humanitäre Hilfe in der Ukraine wie auch z.B. für die Aufnahme von Geflüchteten in Berlin, sodass es ohnehin schwieriger wurde, unsere Hilfsgüter an die richtigen Stellen zu bringen.
Eine Stelle, die aber weiterhin dort einspringt, wo Staat, DRK und Co. noch nicht helfen können, ist der Verein Moabit hilft e.V., wo sich Geflüchtete unkompliziert und insbesondere in der Zeit, in der sie noch keine Sozialleistungen erhalten, mit Lebensmitteln und Hygieneprodukten versorgen können.
Bei unseren letzten beiden Einkäufen in der Metro besorgten wir vor allem Konserven (Mais, Erbsen, Bohnen), Schokoriegel, Trinkpäckchen, Damenbinden, Windeln, Toilettenpapier, Feuchttücher, Reis, Nudeln und gaben alles gemeinsam mit einer Kiste Medikamente (Paracetamol, Ibuprofen, Wundsalben, Hustensaft für Kinder etc) ab.
06.09. 09:21 MM:

01.06. 09:35 MM: Schon letzten Freitag ging mal wieder ein voll beladener Transporter zur Erstaufnahmestelle ans Südkreuz. Weil viele Geflüchtete noch lange keine Sozialleistungen erhalten, kümmert man sich am Südkreuz auch um die Verteilung notwendiger Waren, also z.B. von Waschmittel. Fokus bleibt aber auch hier die Erstversorgung ankommender Menschen, u.a. mit Wasser, Müsliriegeln aber auch warmen Mahlzeiten.
01.06. 09:22 MM:

08.05. 16:02 MM: Vor dem Spiel gegen Mainz ging es noch schnell zum Südkreuz, wo Wasser mittlerweile knapp geworden war. Neben den fast 2000 Flaschen gab es noch Obst, Waschmittel, Trinkpäckchen und ein paar Müsliriegel.
08.05. 16:01 MM:

29.04. 14:23 Powder: Heute wurde wieder bei Kaufland eingekauft. Auf der Liste standen u.a. Wasser, Hygieneartikel und Babynahrung. Mit großem Dank wurden die Spenden am Südkreuz entgegengenommen.
29.04. 14:23 Powder:

27.04. 23:01 MM: Stefan hat es geschafft. Mit Bus und Essenskisten ist er bis kurz vor Kiew gefahren, wo er die Boxen nun verteilt.
Er hat einige Videos von der Verteilaktion geschickt und mit einigen Bildern daraus möchten wir euch daran teilhaben lassen, was diese Kisten und vor allem Stefans Einsatz bewirken.
Danke an dieser Stelle erneut an alle Spenderinnen und Spender. Bitte helft weiter, wenn ihr könnt.
27.04. 22:52 MM:

27.04. 22:52 MM:

26.04. 13:48 MM: Was aus unserem Einkauf von Samstag geworden ist, kann man hier teilweise sehen. Bananenkiste und Umzugskartons voll mit Lebensmitteln und dem Nötigsten. Die Kisten sind im Bus seit Montag auf dem Weg in die Ukraine.
26.04. 13:46 MM:

26.04. 13:46 MM:

23.04. 19:26 MM: Der gesamte Einsatz hat uns heute alleine an die 4.000 Euro gekostet. Inklusive der Spende von Hertha sind Stand heute 33.671 Euro zusammen gekommen, von denen nun noch etwa 3.200 Euro übrig sind. Bitte spendet weiter!
23.04. 19:22 MM: Stefan, Hut ab vor deinem Einsatz und bitte komm gesund zurück!
23.04. 19:22 MM: Um die Kisten auch mit Inhalt zu füllen, haben wir heute neun voll bepackte Wagen aus der Metro nach Oranienburg gefahren bzw. später direkt auf dem Metro-Parkplatz in seinen Bus geladen. 500 Kisten möchte er gerne verteilen und wir konnten immerhin Inhalt für etwa 140 Stück bereitstellen, u.a. 300 Liter Milch, je 140 Packungen Tee, Zucker, Reis, Gummibärchen, Schokolade, Knäckebrot, Margarine, Marmelade, Fisch, Kondensmilch, Tomatensauce, 600 Packungen Spaghetti, etwas Klopapier, Streichhölzer, Kerzen und Fettbrühe.
23.04. 19:22 MM: Seine Idee: Statt Hilfsgüter in Lviv abzugeben, fährt er nun selber weiter in die Ukraine und in besagte Region rund um Butscha. Der Wahnsinn! Dort will er in Deutschland gepackte Kisten mit dem Notwendigsten an Haushalte übergeben. Kisten sind vorhanden, Helfer zum Packen auch und sein Plan zu fahren steht.
23.04. 19:15 MM: Aufwändiger als die Versorgung des Südkreuzes gestaltete sich aber die Anfrage von Stefan, der weiterhin auch in die Ukraine fährt. Die Berichte, die er von da mit bringt, sind nur schwer zu ertragen. Hunger, Durst und Leid sind in den von russischen Streitkräften "besuchten" Gebieten weiterhin allgegenwärtig. Mitunter auch nach temporärem Rückzug der Truppen. Aus der Region um die besonders getroffene Region um das Städtchen Butscha wusste er zu berichten, dass die Anwohner mitunter Heizungskörper aufbohren würden, um an das Wasser in den Heizungen zu kommen. Die Lage ist katastrophal und es fehlt an allem!
23.04. 19:10 MM:

23.04. 19:10 MM:

23.04. 19:10 MM:

23.04. 19:09 MM: Schwer zu sagen, wie oft wir heute in der Metro waren: Jedenfalls nicht nur einmal. Aber das hatte gute Gründe. Zuerst wollte das Südkreuz mit einigem Bedarf an Nüssen, Trinkpäckchen, Feuchttüchern und Waschmittel versorgt werden. Kein Problem!
16.04. 15:31 Sallinger: Auf ein neues haben wir heute die Bestände am Südkreuz auffüllen können. Dadurch sind unter anderem 300 Liter Wasser, etliche Liter Milch, Babynahrung, diverse Hygieneartikel, sowie mehrere Kilos Äpfel, Mandarinen und Bananen zur Erstversorgung von Flüchtende an den Start gegangen.
16.04. 15:22 Sallinger:

15.04. 10:59 MM: Vor dem Osterwochenende konnten wir die Bestände am Südkreuz nochmals ausfüllen und kamen dabei zur rechten Zeit, weil andere Lieferungen diese Woche ausgefallen waren.
Neben Wasser, Obst und Müsliriegeln haben wir außerdem Belag und Butter für belegte Brötchen und allerhand Tüten zum Vorbereiten von fertig gepackten Beuteln mit Hygieneartikeln vorbei gebracht.
15.04. 10:57 MM:

05.04. 20:39 MM: Am Südkreuz ist man mittlerweile aus den kleinen Partyzelten in ein kostenfrei zur Verfügung gestelltes Lager (eigentlich eine Ladenfläche) umgezogen. Deshalb und weil wir mittlerweile gute Kontakte zum Supply haben, können wir genau die Dinge kaufen, die gebraucht werden und immer noch ein bisschen darüber hinaus, sodass die Versorgung hier jetzt noch besser klappen sollte.
05.04. 20:37 MM:

30.03. 22:13 MM: Die Erstaufnahmestelle am Südkreuz und die Metro in Spandau haben eine Sache gemeinsam: 0,5-Liter-Flaschen Wasser sind Mangelware. Die wenigen vorhandenen wurden zum Südkreuz geschafft, ebenso wie Bananen und Müsliriegel (Gang 8, wissen wir mittlerweile). In Tempelhof konnten wir dann noch zahlreiche Hygiene- und Drogerieartikel für die Ausgabe beschaffen. Die Freude am Südkreuz war groß.
30.03. 22:03 MM:

30.03. 22:02 MM: Ein paar Impressionen vom heutigen Einsatz am Südkreuz:
28.03. 17:53 Powder:

28.03. 17:53 Powder:

28.03. 17:51 Powder: Da morgen ein weiterer Bus mit Spenden nach Lwiw abfahren wird, wurde heute wieder beim Großhändler eingekauft, u.a. 60 kg Nudeln, 60 kg Reis, 32 kg Kartoffelpüree, Kekse, Snacks und Hygieneartikel. Die Spenden wurden dann nach Germsdorf bei Oranienburg gebracht, von wo aus der Bus losfährt. Da der Bus noch nicht vollständig gefüllt war und vor allem Lebensmittel weiterhin dringend benötigt werden, würden uns diese dankend abgenommen.
Im Anschluss ging es dann noch zur Sammelstelle am Bahnhof Südkreuz. Hier wurden noch Müsliriegel, Trinkpäckchen und verschiedene Snacks abgegeben.
25.03. 15:04 MM: Spontan galt es noch eine Lebensmittelspende abzuholen. Pfefferminztee, 100 kg Süßigkeiten und 40 kg Maisgrieß wurden deswegen noch zur Ukraine Spendenbrücke gebracht, ehe die restlichen Hygieneartikel und Snacks ihren Weg zum Südkreuz fanden.
25.03. 15:02 MM:

25.03. 12:57 MM: Heute gibt's wieder mehrere Stationen anzufahren. In Spandau wurden die Bedarfslisten von ZOB und Südkreuz rauf und runter geshoppt. Zahnbürsten, Zahnpasta, Putzi für Kinder, Cremes, Windeln, Rasierschaum und anderer Hygieneartikel, natürlich Müsliriegel, Bananen, Mandarinen und Trinkpäckchen.
25.03. 12:54 MM:

23.03. 13:29 MM: Weil der ZOB für heute keinen Bedarf mehr meldete, haben wir unsere Tour zum Südkreuz verlegt. Das eher kleine Ankunftszentrum freute sich über 32 kg Bananen, vier Pakete Windeln, 600 Suppenschüsseln, 300 Capri Sonne und unendlich Müsliriegel, Knoppers, Kekse , Überraschungseier, Waschmittel und Zahnbürsten.
23.03. 13:25 MM:

23.03. 13:25 MM:

23.03. 09:36 MM: Ein erfolgreicher Abend: Nicht nur haben die Jungs vom KSC II ihr Heimspiel gegen den TSV Etzenrot mit 4:0 gewonnen, alle anwesenden Fans und Zuschauer haben quasi im Vorbeigehen auch noch 700 Euro gesammelt. Ein riesengroßer Dank geht nach Karlsruhe!
23.03. 09:34 MM:

23.03. 09:34 MM:

21.03. 17:01 MM: Eine Anfrage, über die wir uns besonders gefreut haben: Unsere Freunde vom KSC haben Wind von der Sache hier bekommen und wollten unterstützen. Klar, immer gerne! Und deswegen gehen beim morgigen Spiel von KSC II alle Einnahmen an uns, womit wir weitere notwendige Sachspenden für die Ukraine organisieren können. Vielen Dank!
21.03. 16:58 MM:

15.03. 15:41 Felix: Heute hatten wir die Möglichkeit eine größere Spende abzuholen (vielen Dank Marco!). Somit konnten wir 1,9to Grieß abholen. Das wurde in ein Lager der Spendenbrücke gebracht. Der Grieß wird somit in den nächsten Tagen Stück für Stück in die Ukraine gebracht. Neben dem Grieß gab es noch Unmengen an Saft, Babynahrung, Christstollen, Tee und Schokoweihnachtsmänner. Diese werden zum Teil direkt mithilfe der Spendenbrücke verladen und ein anderer Teil wird morgen mit Kleinbussen an die Grenze gefahren. Vielen Dank an alle Beteiligten.
15.03. 15:31 Felix:

15.03. 15:31 Felix:

13.03. 11:48 MM: Mit dem Ende der Transporte von der AVUS haben wir uns dieses Wochenende zunächst mal auf die Versorgung von Berliner Anlaufstellen konzentriert.
Ein freundlicher Helfer hat Zahnbürsten und andere Hygieneartikel zum ZOB gebracht (viele Grüße und vielen Dank). Dazu wurde noch ein größerer Einkauf zur Unterstützung der 120 Geflüchteten, die in Kreuzberg untergebracht wurden, durchgeführt.
13.03. 11:07 MM:

10.03. 14:35 Felix: Heute wurden nochmal ordentlich Lebensmittel gekauft. Da es mittlerweile in den Großmärkten schlecht aussieht, haben wir über Marco und Jan (Grüße an euch!), eine Palette direkt am Werk abholen können.
Da auch wieder neue Geflüchtete im A&O Hostel untergebracht wurden, haben wir auch gleich nochmal die nötigsten Hygieneprodukte wie Zahnbürsten, Deos, Binden und Getränke gekauft und diese gleich abgeliefert. Es ist schön zu sehen, wie hier die private Organisation funktioniert und die nötigsten Waren bereitgestellt werden konnten.
Am Ende der Tour wurden noch die circa 1,2 Tonnen eingeladenen Lebensmittel an der Avus umgeladen und sind direkt auf den LKWs gelandet.
Die LKW Fahrer, die die Touren schlussendlich in die Ukraine fahren, helfen immer kräftig mit beim ausladen - es ist einfach wahnsinnig zu sehen was diese Menschen leisten. Für die Fahrer wird es eine Oneway Tour in die Ukraine, da diese dort verbleiben und ihre Familien und ihr Land unterstützen.
10.03. 14:24 Felix:

10.03. 14:24 Felix:

09.03. 13:22 Felix: Neuer Tag neues Glück! Nachdem es heute das erste mal Probleme im Großmarkt gab, dass wir nicht so viel kaufen durften, wurden trotzdem 650KG Nudeln, 200KG Mehl, 100KG Zwiebeln, 80 KG Kartoffeln, 34KG Apfelmus und 20 Liter Desinfektion eingeladen. Diese wurden wieder sofort auf die LKWs an der Avus verladen. Ganz tolle Organisation!
09.03. 13:20 Felix:

08.03. 17:34 Felix: Nachdem die Konserven abgeladen worden sind, haben wir noch reichlich Hygieneartikel zum ZOB gebracht, da die Vorräte dort schon wieder leergelaufen sind. Es ist Wahnsinn, dass dort im Schnitt 1800 Menschen täglich ankommen.
08.03. 14:47 MM:

08.03. 14:41 MM: Mit zwei Transportern bis an die Belastungsgrenze gefüllt ging es zurück zur AVUS. 120 kg Soljanka, 317 kg Chili con Carne, 303 kg Kartoffelsuppe, 134 kg Texastopf, 216 kg Bihun-Suppe, 250 kg Königsberger Klopse und 285 kg Gulaschsuppe wechselten hier in Windeseile das Fahrzeug, um wahrscheinlich noch heute in Richtung Ukraine aufzubrechen.
Insgesamt mehr als 1,6 Tonnen, die durch eure Spenden möglich gemacht wurden!
08.03. 14:34 MM:

08.03. 14:34 MM:

08.03. 14:33 MM: Feiertag, yeah! Und deswegen viel Zeit, ein paar Touren zu fahren. Mit zwei Transportern haben wir uns aber auf das Heranschaffen von Konservendosen konzentriert. Die freundliche Frau im Werksverkauf freute sich erst über eine von Felix überreichte Rose und später hoffentlich auch darüber, dass wir ihren Laden mit dem ein oder anderen Konserventurm verlassen haben.
07.03. 15:10 MM: Falls ihr euch fragt, wie ihr aktuell noch helfen könnt: Teilt den Spendenaufruf, schickt ihn an eure Verwandten und Freunde. Haut ihn bei WhatsApp, Instagram, Facebook etc. rein.
07.03. 14:51 MM: Metro, ZOB und Hostel sind abgehakt. Am Fanprojekt haben wir dann noch die Sachen eingesammelt, die am Samstagvormittag kurzfristig von der Fanszene zusammen gestellt wurden. Top!
07.03. 13:09 MM: Es gibt wieder Müsli-Riegel 🙂
In der Metro konnten wir viel Wasser für die Erstaufnahme am ZOB und viele Snacks (etwa eine Million Müsli-Riegel, Bananen und Kekse) für ein Hostel mit 300 Geflüchteten organisieren.
07.03. 13:04 MM:

07.03. 11:21 MM: Wie praktisch, dass heute Brückentag ist. Wir haben viel vor. Erster Halt war die Malteser-Station am ZOB. Mit den Drogerieartikel konnten wir nach Angaben der Mitarbeiter schon ein Versorgungsloch stopfen, weil aber noch mehr Dinge fehlen, stoppen wir nochmal spontan an der Metro Spandau.
05.03. 14:16 Felix: Heute früh wurden noch schnell 350 Kilo Nudeln gekauft, die dann sofort auf die LKW verladen wurden. Vielen Dank an alle helfenden für „Pasta-Kette“ beim ausladen.
05.03. 14:11 Felix:

05.03. 13:38 MM: Der Tag beginnt sehr gut: Über Nacht haben wir die 20.000 Euro geknackt. Vielen Dank.
04.03. 23:11 MM: Die Hilfsgüter des LKW von Dienstag Abend wurden auf dem Weg in die Ukraine nochmal umgeladen und sind heute Mittag angekommen.
Das Passieren der Grenzen dauert aktuell mitunter mehrere Stunden, dazu kommen Pausen für die Fahrer und verstopfte Straßen. Auch deswegen ist es wichtig, dass wir die Waren weiterhin auf viele Transporter verteilen.
04.03. 23:06 MM:

04.03. 19:00 MM: Und dann gab es da noch die besonderen Momente, die ihr mit euren Spenden ermöglicht habt und an denen wir euch gerne teilhaben lassen möchten:
Als wir an der AVUS das Auto aufgemacht haben, war eine Frau so überwältigt von der schieren Menge an Konserven, dass ihr die Tränen gekommen sind.
Und eine der Koordinatorinnen vom Hauptbahnhof konnte ihr Glück nicht fassen, als wir spontan zehn Wasserkocher aus dem Auto zaubern konnten, die ursprünglich auch für den LKW gedacht waren (keine Sorge, wir hatten insgesamt 20 gekauft und werden weitere besorgen).
04.03. 18:47 MM: Der von Kolja organisierte LKW wurde von uns mit Medikamenten für ein Kinderheim, kistenweise Keksen und den übrigen Konserven beladen. Zudem haben wir beim Beladen von Sachspenden, die von Lisa und Maxim gesammelt wurden, geholfen - mit dabei auch der Stromgenerator von Lea, viele Grüße!
04.03. 18:44 MM: Am Hauptbahnhof haben wir vor allem kleine Wasserflaschen und Schokoriegel gelassen. Auch hier ist krass zu sehen, was sich in einem Tag getan hat und wieviele Leute helfen, Unterkünfte anbieten oder Brötchen verteilen.
04.03. 18:42 MM: Nachdem wir das Auto fast leer gemacht hatten an der AVUS, wurde es bei der Metro wieder gefüllt. Einerseits für den LKW, der heute Abend nach Prag gehen würde, um dort auf Transporte nach Uschgorod und Lviv aufgeteilt zu werden. Und andererseits um die Helfer am Hauptbahnhof bei der Verteilung von Wasser und Nahrungsmitteln zu unterstützen.
04.03. 18:38 MM:

04.03. 13:19 MM: Der Knaller was mittlerweile am Rasthof AVUS los ist. Bestimmt 80 Helferinnen und Helfer sichten und sortieren, was ankommt.
Die ersten unserer Konserven waren schon auf LKW, da waren wir noch am Ausladen. Super Leute!
04.03. 13:17 MM:

04.03. 13:02 Flo: Auch im Umland ist die Gruppa aktiv. Unterstützt wurde heute mit einem Großeinkauf (Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel, Windeln, Feuchttücher) eine private Initiative in Potsdam.
Die benötigten Waren gehen in die Westukraine nach Czernowitz nahe der ukrainisch-rumänischen Grenze, um in der dortigen kirchlichen Gemeinde flüchtende Frauen und Kinder zu versorgen.
Instagram: kanu.club.potsdam
FB: PT Lounge Potsdam
04.03. 11:51 MM: Stand der Spenden: 18.100 Euro.
04.03. 11:41 MM: Wir haben den ganzen Tag Zeit und sind deswegen erstmal nach Neuruppin gefahren, um Konserven zu kaufen.
Mit 900 Kilogramm Konserven geht es zurück nach Berlin: Gulaschsuppe, Königsberger Klopse, Soljanka, Kartoffeleintopf und Chili in kleinen bis mittelgroßen Töpfen gehen heute noch auf die LKW.
04.03. 11:38 MM:

03.03. 20:00 MM: Unsere Medikamentenbestellung ist eingetroffen. Tausende Ibuprofen und Paracetamol, hunderte Nasenspray, Nasentropfen, Hustensäfte, Hustenlöser und Durchfallmittel und dutzende desinfizierende Salben wurden auf zehn Pakete verteilt, die schon ab morgen auf verschiedene Transporter verteilt werden. Zusätzlich wurden zwei Kisten randvoll mit Verbands- und OP-Material in Empfang genommen.
03.03. 19:53 MM:

03.03. 12:22 Felix: Heute wurden wieder über 250 Konserven, 80kg Nudeln und 40 Liter Desinfektion eingekauft und direkt verladen. Diese werden voraussichtlich heute Abend noch Deutschland verlassen und direkt in die Ukraine gebracht.
Wie angekündigt, haben wir uns auch umgesehen, wie man ankommenden Menschen helfen kann. Da der Hauptbahnhof der zentrale Punkt ist, haben wir heute über 500 Flaschen Wasser, 150 Müsliriegel, 150 Flaschen Desinfektion, Damenbinden und Zahnpasta übergeben. Nach circa 30 Minuten erhielten wir die Benachrichtigung, dass bereits alles ausgegeben worden ist. Der Bedarf ist also wirklich riesig und wir werden hier definitiv weiter das nötigste bereitstellen.
03.03. 12:22 Felix:

03.03. 12:21 Felix:

03.03. 12:21 Felix:

02.03. 23:33 MM: Aktueller Stand der Spenden: Fast 15.000 Euro, der Wahnsinn! (14923,86 um genau zu sein)!!
02.03. 23:28 MM: Außerdem haben wir heute eine Bestellung für Medikamente auf den Weg gegeben. Mit der großartigen Unterstützung von Renate, viele Grüße, konnten wir einen sehr guten Preis erzielen und haben für etwa dreieinhalb Tausend Euro Unmengen an Ibuprofen, Paracetamol, schmerzstillende Säfte, Nasenspray, desinfizierende Salben und vieles weiteres bekommen. Die Medikamente werden in gemischte Kisten umgepackt und finden über verschiedene Transporte den Weg in die Ukraine.
02.03. 23:06 Felix: Heute war es etwas ruhiger, ausgeruht haben wir uns allerdings nicht. Wir werden morgen nochmal in den Großmarkt fahren und eine große Menge an haltbaren Lebensmitteln und Hygieneprodukte kaufen, die dann am Donnerstag direkt mit einem Kleintransporter in die Ukraine gebracht werden.
Da auch der Andrang am Berliner Hauptbahnhof immer größer wird, bringen wir morgen auch noch einen großen Schwung Wasser, Zahnbürsten, Zahnpasta und weitere Hygieneprodukte für die ankommenden Menschen vorbei.
02.03. 11:51 MM: Mit dem LKW von gestern ist natürlich nicht Schluss. Aktuell prüfen wir Möglichkeiten, in großen Mengen Medikamente, Aggregate und Konserven zu besorgen. Und wir erhalten dabei fantastische Hilfe von Profis - vielen Dank an euch!
Darüber hinaus kommen immer neue Transportmöglichkeiten auf. Zu dem LKW am Freitag gesellt sich nun noch ein Transporter, der schon am Donnerstag geht. Mit all den Fahrern und Organisatoren stehen wir im regen Austausch, um den Bedarf und die Möglichkeiten auszuloten.
01.03. 22:20 MM: Der LKW ist auf dem Weg. Etwa 15 Helferinnen und Helfer haben das Ding fast voll gemacht mit in den letzten Tagen gesammelter Kleidung, Nahrung, Windeln, Kinderwägen, Wasser, Matratzen, Schlafsäcken - und selbstverständlich waren auch die von euch ermöglichten Sachspenden dabei, also Medikamente, Wasserkocher, Stromaggregate, und und und...
Vielen Dank an die, die vor Ort mit angepackt haben - ruckzuck war der LKW voll. Der Fahrer wird versuchen, direkt bis nach Uschgorod zu kommen, einem Ort auf der ukrainischen Seite der slowakisch-ukrainischen Grenze.
01.03. 21:47 MM:

01.03. 16:54 MM: Wir sind weiterhin von eurer Spendenbereitschaft überwältigt. Aktuell stehen wir bei fast 11.000 Euro insgesamt. Wir sind mit Kolja und den anderen in stetem Austausch, um herauszufinden, was am dringendsten benötigt wird und versuchen Wege zu finden, diese Dinge zu guten Preisen zu beschaffen.
Wer helfen kann, medizinische Ausrüstung wie Medikamente für Kinder, Bandagen, Chirurgie-Besteck, Kather, Nadeln zu besorgen, oder gute Quellen für Notstromaggregate, Wasserkoche, Decken und Schlafsäcke kennt, kann sich gerne bei uns melden über konto@gruppa-sued.de.
01.03. 16:46 MM: Die Nachfrage nach Medikamenten steigt. Insbesondere solche für Kinder. Für den verspäteten LKW, der heute Abend beladen wird, konnten deswegen noch rechtzeitig einige Medikamente besorgt werden, darunter Schmerzsaft, Ibuprofen, Ohrentropfen, Halsschmerztabletten, Durchfalltabeltten, Desinfektionsmittel, Kompressen und Bandagen.
01.03. 16:42 MM:

01.03. 16:41 MM: Der LKW, der für heute morgen geplant war, verspätet sich leider wegen der Lenkzeiten. Die Zwischenzeit wurde aber gut genutzt: Felix ist mit zwei ukrainischen Freunden mehrere Wohnungen abgefahren, wo bereits von privaten Spendern gesammelte Güter auf Abholung warteten.
01.03. 16:40 MM:

01.03. 09:24 MM: Und weil wir jetzt schon bei über 4.000 Euro stehen, kaufen wir diese Woche definitiv nochmal ein. Der nächste Transport geht wahrscheinlich am Freitag.
01.03. 09:22 MM: Keine 24 Stunden später: Felix hat die erste Ladung zur Übergabe gebracht, wo sie gleich auf einen LKW geladen wird. Es konnten noch zwei Notstromaggregate und ein Dutzend Powerbanks organisiert werden!
01.03. 09:16 MM:

28.02. 21:20 MM: Fast 2.700 Euro sind schon zusammen gekommen. Etwa zwei Drittel wurden ausgegeben für dutzende Wasserkocher, Besteck, viele Decken, Nudeln, Würste und und und.
Morgen versuchen wir noch zwei Stromaggregate zu bekommen.
28.02. 21:18 MM:

28.02. 20:24 MM: Zwei Mitglieder kaufen gerade ein. Falls noch weitere Spenden eintreffen oder Geld übrig bleibt, werden wir weiter benötigte Waren kaufen und übergeben oder aber auch die Transporte finanziell unterstützen (z.B. für Sprit).
28.02. 20:21 MM: Wir haben uns am 28.02. gegen Mittag zu unserer kleinen Spendensammlung entschieden und es musste schnell gehen. Unser Freund Kolja wollte die nächste Tour schon am Dienstag um 8 starten. Spendensammlung und Einkauf mussten also schon heute passieren.
Die ersten 500 Euro kamen aus den Mitgliedsbeiträgen der Gruppe und danach wurde unser kleiner Aufruf lose geteilt. Wie bei Hertha wärmt wären dann zwei zum Großmarkt gefahren und hätten den Kofferraum vollgeknallt.
Was aber schon am Nachmittag und Abend des gleichen Tages an Spenden eintrudelte, war überwältigend. Innerhalb weniger Stunden hatten wir über 2.500 Euro zusammen. Ein kleines logistisches Problem, weil man damit auf jeden Fall mehrere PKW füllen würde.
Helft ihr auch Leuten aus Syrien, Afghanistan etc.?
Oder gehts jetzt nur um die Ukrainischen Flüchtlinge?
Wäre schade
Hallo Theresa,
wir verstehen natürlich die Intention deiner Anfrage, gerade auch im Hinblick dazu was gerade wieder an der Grenze zu Polen passiert. Dass afrikanische und asiatische Studierende aus der Ukraine und andere Geflüchtete aus Konfliktgebieten die Grenze offensichtlich auf Grund ihrer Herkunft nicht passieren dürfen ist schlicht Rassismus, den wir ganz klar ablehnen. Wir weisen hierzu auch gerne auf bereits eingeleitete individuelle Hilfsangebote hin, die speziell darauf eingehen. Unser Hilfsangebot war von vornherein generell an Menschen auf der Flucht gerichtet. Wir verweisen an dieser Stelle auch gerne an unsere Aktionen um 2015 herum, als es im Zuge des Bürgerkriegs in Syrien zu einem größeren Aufkommen an Geflüchteten kam.
Das hört sich doch gut an.
Danke für die ausführliche Antwort
Ich ziehe meinen Hut. Bin so stolz auf euch. Ha ho He
Stabile Truppe, super Engagement.
Einfach mal Danke an alle
wir können aber noch weiterspenden, obwohl der LKW jetzt schon los ist ?!
Ja. Das war der erste LKW. Der zweite ist für Freitag geplant, mittlerweile wird es wahrscheinlich noch einen weiteren Transporter am Donnerstag geben und wir versuchen, allen jeweils so viel wie möglich mit auf den Weg zu geben.
Danke, dann werde ich heute abend die Überweisung fertig machen.
Ich weiß noch von einem Flixbus, der morgen früh von deren Büro am Alex los fährt und kostenlos Hilfsgüter an die Grenze bringen würde.
Sehr tolle Soliaktion!
🙌Danke für eure Hilfe🙌
✊FreeUkraine🤝HA-HO-HE✊
Jeder Euro zählt! Freundschaftliche Grüße aus Hannover!
Wir sind stolz auf Euch und alle Helfer sowie Unterstützer. Aus einer spontanen Aktion wird eine grosse Hilfewelle – weiter so. In Gedanken sind wir in der Ukraine!
Vielen Dank für die starke Aktion. Ha Ho He
Il miglior gruppo, o Gruppa!
Weiter so!!!
Was aus einer kleinen weitergeleitet Sprachnachricht werden kann ist einfach überwältigend. Ihr seid genial!
Kolja und seine Familie sind extrem gerührt und dankbar!